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Chronik

1569

Erwähnung der Fil. Kledinck bei der Visitation von Kloster Stuben (siehe 1887)

(Kliding gehört zur Pfarrei Urschmitt; diese wurde 980 erstmals urkundlich erwähnt – Kirche St. Petrus, Villa Udmodsard – 1. Pfarrer (?) ein „Benno“)

1570 „Geschichte der Pfarreien der Diözese Trier – Dr. theol. et phil.

Jakob Marx 1923“

Pfarreinteilung der Diözese um 1570:

Dekanat Zell: Pfr. Stuben: Filialen Neef, Klidding, Urschmitt

Kollator: Kloster Merl

1593

Vikar Matthias Henchers (Urschmitt)

16. Jhd.

„Plan d’organisation des églises succursales du Dep. du Rhin et Moselle“ (Archiv General-Vikariat Köln)

EIFLIA SACRA – Carl Schorn 1889

„Im Laufe des 16. Jh. bleibt der Besitz des Klosters (Stuben) nicht nur gleich,

sondern er vermehrt sich durch Erwerb von Höfen zu Beuren, Cledang …“

1607

ein Weistum weist die edle Frau von Stuben als „Pastorin“ zu Urschmitt und und Kliding aus (siehe auch 1887)

1607 Urschmitt/ Kliding hält noch die Taufen zu Stuben
1680 Urschmitt ist noch Filiale von Neef
1741

Urschmitt hat Pastor et synodales

1760 – 1765 Vicar Peter Probst (Urschmitt)
1770 Urschmitt wird als Pfarrei bezeichnet
1770 – 1794 Pfr. Johann Matthias Gerhards (Urschmitt)
1797 – 1812 Pfr. Martin Burg (Urschmitt)
1800

Bestand der Pfarreien im Jahre 1800 (J. Marx 1923)

C) Archidiakonat Karden; I. Landkapitel Zell; Pfr. Urschmitt – Fil. Klidding; Territorium Trier; Kollator: Metternich

1804 Ende der Franzosenzeit: Kanton Lutzerath; Pfarrei Urschmitt
1812 – 1826

Pfr. Nicolaus Breuer (Urschmitt)

1826 – 1835 Pfr. Matthias Georg Schneider (Urschmitt)
1836 – 1850 Pfr. Wilhelm Heinz (Urschmitt)
1839-1959

Akten Landeshauptarchiv (502) Bau der neuen Kapelle. Wann genau die ursprüngliche Kapelle errichtet wurde ist unbekannt.

01.04.1839

1. Blatt Archivakten Kreisverwaltung Cochem-Zell:

Schreiben des Landrates an den Bürgermeister – betr. Kapelle Kliding

  • ein Teil des Daches ist bereits eingestürzt
21.05.1839

Schreiben des Bürgermeisters zu Lutzerath an den Landrat

  • er berichtet, dass schon vor 20 Jahren über die Reparatur der Kapelle verhandelt wurde und nun die Kirche schon seit Jahren geschlossen sei und kein Gottesdienst mehr gehalten wurde, der Rosenkranz jedoch noch in derselben im abgelaufenen Jahr gebetet wurde.
23.12.1839

Schöffenrath tagt; Kirche soll auf Versteigerung abgerissen werden (Lehmmauern) (Archiv Kreisverwaltung)

31.01.1840

Schreiben des Bistums-Verwesers Wilhelm Günther, Trier (Weihbischof u. Bistums-Verwalter während Vakanz der Bischofstuhls) an den Landrat. Er schreibt u.a.: „es ist daher kein Grund vorhanden, die Kapelle zu unterdrücken“

27.02.1840

Sitzung Schöffenrath Bürgermeisterei Lutzerath - Bürgermeister Theisen

Neubau einer Kapelle wird nicht für unbedingt notwendig gehalten. Abbruch der alten Kapelle soll erfolgen.

1850 - 1857 Pfr. Friedrich Föhr (Urschmitt)
1858 - 1863 Pfr. Peter Nägler (Urschmitt)
1859-1906

Akten Landeshauptarchiv (513) Neubau einer Kapelle zu Kliding mit Zeichnung (Empore/Mannhaus)

21.05.1859

Schreiben Bürgermeister Görtz zu Lutzerath an Landrat Jäger, Cochem betr. Abbruch Kapelle Kliding

1859 Abriss der Kapelle
23.11.1859

Sitzung Gemeinderat Kliding mit Bgm. Görtz, Lutzerath, Gemeindevorsteher, Waxweiler, Peter Ilgen, Nicolaus Jacobs; es wird beraten über die Bereitstellung von Mitteln für den Neubau der Kapelle (Archiv Kreisverwaltung)

10.03.1860

Schreiben des Bürgermeisters zu Lutzerath an den Landrat:

„Der Gemeinderat sowie die Einwohner von Kliding haben den Wunsch ausgesprochen, dass die neue Kapelle auf der Stelle, wo die alte gestanden hat, wieder aufgebaut werden möge.“

1860

Beginn der Planungen für den Neubau - königl. Baumeister Hermann Nebel (1816-1892 Koblenz)

7.10.1860

Gemeindevorsteher Johann Adam Waxweiler, Gemeinderäte Peter Ilgen, Nicolaus Jacobs II – Plan des königl. Baumeisters Nebel wird vorgelegt. In Bidenfeld und Maiwald erfolgt Holzabtrieb für den Kirchenbau

18.11.1860

Kirchenrat gibt die Zustimmung, dass die Sakristei links anstatt rechts der Kirche gebaut wird

27.3.1861 Bischöfl.. Generalvikariat zu Trier gibt die Zustimmung zum Bau der Sakristei
11.04.1861

Verdingung der Kapelle:

Zimmerer Wilhelm Friederichs, Cochem = 3.889 T.

Maurer Simon Roden, Alf = 3.880 T.

Nachtrag Maurer Hilken = 3.890 T.

(Archiv Kreisverwaltung)

25.4.1861 Maurermeister Hilken hat die Bauarbeiten übernommen.
30.07.1861 Beginn der Bauarbeiten
15.6.1862

Mitteilung betr. Kirchbau: „dieselbe gewölbt ist und mit Schiefer gedeckt werden kann“

1861 - 1862

Bau einer zu 3.890 Thlr. veranschlagten Kapelle zu Kliding ist vollendet

1863

erste Mängel an der Kirche

1864 - 1870 Pfr. Johann Madert (Urschmitt)
1865 Risse im Gewölbe
24.10.1869 hat die feierliche Einweihung der neuen Kapelle zu Kliding stattgefunden
26.2.1870

Kirchenparamenten- und Ornamentenhandlung Hippolyt Dève, Saarlouis,

stellt in Rechnung:

1 Statue St. Matthias - 15 Taler

1 Statue St. Wendelinus – 15 Taler

1870 - 1889 Pfr. Franz Penning (Urschmitt)
24.01.1882

Auszug aus dem Protokollbuch Gemeinderat Kliding:

„Nach Mitteilung der Erklärung des Kirchenvorstandes von Urschmitt vom 19. ds. Mts. bezüglich des Eigentumsrechtes an der hiesigen Filialkirche erklärt der Gemeinderat, dass die hiesige Filialkirche allein im Interesse der Eingesessenen von Kliding ausschließlich aus Mitteln der Gemeinde erbaut worden ist, dieselbe auch als Eigentum der Gemeinde zu betrachten und von dieser ferner zu unterhalten sein dürfte, wozu sich der Gemeinderat hiermit ausdrücklich bereiterklärt. (Archiv Kreisverwaltung)

06.10.1882

Die Kapelle Kliding hat ein Kapitalvermögen von 1.830 Mark. Dieses soll Stiftungsvermögen sein. Die Zinsen dieses Kapitals werden zu 26 Messen, 5 Ämter und des Kirchenpatronatsfestes verwendet. (Archiv Kreisverwaltung)

03.05.1884

Schreiben des Lutzerather Bürgermeisters an den Landrat -Übersendung Beschluss vom 24.1.1882:

Erklärung, dass die Kirche Kliding allein im Interesse der Eingesessenen von Kliding und ausschließlich aus Mitteln der Gemeinde erbaut wurde, (Archiv Kreisverwaltung)

1887

„Beiträge zur Geschichte sämtlicher Pfarreien der Diözese Trier“ von Dr. Philipp de Lorenzi, Domdechant u. Bisch. Offizial

„Die Fil. Kledinck kommt zuerst 1569 bei der Vis. von Stuben in Verbindung mit dem jetzigen Pfarrort Orschmydt vor. Ein Weistum

von 1607 weist die edle Frau zu Stuben als eine „Pastorin“ zu

Urschmitt und Kliding.

1889 - 1901 Pfarrverwaltung durch Pfr. Steinheuer, Beuren
1901 - 1906 Pfr. Paul Junker (Urschmitt)
08.10.1902

Schreiben des Bürgermeisters zu Lutzerath an den Landrat:

Die Gemeindevertretung hat nunmehr unter dem 25.08.1902 beschlossen, die laut Kostenanschlag auf 6.500 Mark sich belaufenden Kosten des Neubaus (Turm) von der Gemeindekasse zu übernehmen. (Archiv Kreisverwaltung)

18.07.1902

Schreiben Architekt Peter Marx, Trier an Pfr. Junker betr. Kirchturm (Archiv Kreisverwaltung)

1902/1904

nach den Plänen des Baumeisters Schneiders, Alf, wurde der heutige Kirchturm errichtet – ca. 30 m (inkl. Turmzier)

1906 - 1911 Pfr. Peter Begon (Urschmitt)
1908

In der Woche vom 07.-15.3.1908 wurde mit dem Abbruch der alten Pfarrkirche (Urschmitt) begonnen. Der Abbruch erfolgt von der männlichen Bevölkerung von Urschmitt unter Anleitung von einigen fachmännischen Bauhandwerkern. Das Cyborium und das Allerheiligste wurden in feierlicher Weise in Prozession, an der fast die ganze Bevölkerung von Urschmitt und Kliding teilnahm, in die (feierliche) Filialkirche (Sakristei) Kliding überführt.

Der Gottesdienst wurde in der zur Notkirche hergerichteten Scheune auf dem Pfarrhofe (Urschmitt) abgehalten. Vielfach wurden auch Gottesdienste in Kliding abgehalten. (Pfarrchronik Urschmitt)

1908- Mai Neubau der Urschmitter Kirche
1909 Fronleichnamsprozession fand 1908 in Kliding statt
22.8.- 22.11.1911

Verwaltung Pfarrei durch Pfr. Mörschbacher, Beuren

1911-1942 Pfr. Friedrich Waeger (Urschmitt)
1912

Kirchturm wurde verankert und mit Pfeilern gestützt

1917

Kirche Kliding muß eine Glocke zu Rüstungszwecken abliefern (lt. Pfarrchronik)

10.08.1919 Sitzung Kirchenvorstand – Küster Kliding erhält 20 Mark jährl.
18.09.1921

Eintrag in das Beschlußbuch des Verwaltungsrates:

Gesuch an Generalvikariat gesellt, Frühmesse in Kliding an Sonn- und Feiertagen durchzuführen (Ausnahme: Fronleichnam, Ewig Gebet, Urlaub des Pfarrers und des Nachbarpfarrers u. persönliche Behinderung)

4.12.1921

bekam die Filiale Kliding einen Sonntagsgottesdienst zugesprochen (Frühmesse)

Zu entrichten waren: 2 Zentner Weizen, 11 Zentner Mischfrüchte, 11 Ztr. Hafer, 20 Ztr. Kartoffeln, 3 cbm Buchenscheidholz – im Dezember die Hälfte für das verflossene Jahr, die andere Hälfte für das kommende Jahr.

24. Mai 1922

Anschaffung der neuen Chorfenster – Entwurf und Ausführung von Glasmaler Prof. August Martin in Wiesbaden zum Preise von 10.000 Mark (nach dem Kirchenverzeichnis Pfarrer Waeger vom 27.6.1930 – Pfr. Friedrich  Waeger leitete die Pfarrei von 1911 bis 1942) die Fenster wurden vom Junggesellenverein gestiftet - geweiht dem hl. Wendelinus und hl. Matthias - Namen der Gefallenen des 1. Weltkrieges sind am unteren Rand der Fenster

eingetragen: Joseph Franzen, Joseph Leitges, Peter Schneiders, Jakob Waxweiler

1923

„Verteilung so gen. „Cunogelder“ (nach Wilhelm Cuno *1876,+1933, 1922-23 Reichskanzler; Cunogelder waren ein so gen. Solidaritätsfond für entlegene Provinzen wie z.B. die Eifel) Kliding erhielt einen Anteil für einen Plattenbelag, Bänke wurden angeschafft und die Empore wurde terrassenförmig erhöht (Pfarrchronik)

1923

Kliding bekommt eine Stromversorgung und die Kirche erhält Strom für die Beleuchtung der Kirche

1923 Inflation in Deutschland: eine stille Messe kostete 200.000.000 Mark

25.05.1924

Antrag Küster Lauxen in Kliding einzustellen wird abgelehnt (Beschlußbuch Verwaltungsrat)

10.04.1927

Taufe von zwei neuen Kirchenglocken

Lt. Verzeichnis Pfr. Waeger 27.6.1930 (Amt für kirchl. Denkmalpflege, Trier)

1. Glocke Durchmesser 0,80, Ton „h“, 330 kg

2. Glocke Durchmesser 0,70, Ton „cis“, 210 kg

Preis 3,- M/kg, hinzu 350,- M = 1.970,- M abzügl. 80,- M Tausch alte Glocke

(Lieferung Firma Marck, Brockscheid)

08.06.1926

Schreiben Pfr. Waeger nach Trier – Vorlage der Entwürfe Fenster von Prof. Otto Linnemann

12.06.1928

Schreiben an den Pfr. Waeger

Vorlagen Fenster St. Irmina und St. Castor sind in Ordnung

Vorlage St. Eucharius muss geändert werden – der Heilige soll anstatt des Dommodells das Modell von St. Matthias (früher Eucharius) tragen (diese Änderung wird berücksichtigt)

Vorlage St. Helena muss geändert werden – das Kreuz soll wuchtiger dargestellt werden und die Heilige soll anstatt einem

Buch den Heiligen Rock tragen (Ausführung aber: sie trägt Nägel)

15.09.1928

die Kirche bekommt 4 neue Fenster (hl. Helene, hl. Irmina, hl. Eucharius, hl. Castor) lt. Pfarrchronik Urschmitt von Prof. Otto Linnemann, Frankfurt/M. 2.200 Mark lt. Pfr. Waeger

1928 ein neuer Glockenstuhl wird eingebaut (hergestellt in Brockscheid)
04.09.1934

Pfr. Waeger legt dem Amt für kirchl. Denkmalpflege die Skizzen vor zur Ausmalung der Kirche

Angebot Malermeister Johann Phasen, Gillenbeuren = 350,- M;

Die Entwürfe wurden nicht genehmigt – insbesondere wurde einem zitronengelb als Grundfarbe nicht zugestimmt.

Es stellte sich dann aber heraus, dass mit den Arbeiten bereits vorher begonnen wurde.

 

In diesem Zusammenhang schreibt das Amt an den Pfarrer:

„Läßt sich eine Überschreibung der Kapelle auf die Pfarrgemeinde nicht ermöglichen?“

13.12.1937

Dienstverhältnis für Küster Mathias Lauxen, Kliding, wird begründet (Protokollbuch Verwaltungsrat)

24.05.1937

eine Glocke wurde von Urschmitt nach Kliding gegeben (Protokollbuch Verwaltungsrat)

März 1945

„Sakristei und Schränke wurden erbrochen, den Tabernakel versuchte man zu erbrechen, aber erfolglos. 16 Altarkerzen wurden gestohlen.

 

Kriegsverluste durch Abgabe von Sachen zu Rüstungszwecken:

Glocke 1 = Gussjahr 1926, 330 kg

Glocke 2 = Gussjahr 1926, 210 kg

2 kleine Messing-Ampeln

27.11.1949

Glockenweihe und Inbetriebnahme des Harmoniums (Pfarrer Johannes Petry 1942-1964)

Glockenweihe Zeitungsartikel

28.7.1956 der Turm erhielt einen neuen Wetterhahn
1957

wurde von der Fa. Meissler, Kaisersesch, eine elektrische Heizung eingebaut

1961

wurde der Fußboden ausgebessert sowie die Empore mit einem Eisenträger unterstützt

1963

der Kirchturm wird generalüberholt; er wurde mit Schiefer neu eingedeckt. Jagdpächter Peter Heyes stiftete damals einen ansehnlichen Betrag für die Kosten der Bauarbeiten. Außerdem stiftete er ein Messgewand.

1964 – 1971 Pfarrverwalter Pfr. Peter Schwan (Pfarreien Beuren und Urschmitt)
17.02.1967

Der Verwaltungsrat beschließt, die Kirche Kliding sobald wie möglich in den Besitz der Kirchengemeinde umschreiben zu lassen

18.04.1967

aus dem Protokollbuch Verw.-Rat: Pfarrei hat jetzt 2 Kirchen (Urschmitt und Kliding), deshalb Erhöhung der Kirchensteuerzuweisung erbeten

01.04.1968

offizielle Umschreibung ist erfolgt und Filiale Kliding im Besitz der Kirchengemeinde

07.10.1968

„die Frauen von Kliding bekommen 150,- DM für die „Kirchenwäsche“; H. Lauxen in Kliding verantwortlich

1968 – 1969

Renovierung der Kirche – völlige Neugestaltung des Kircheninnenraumes (Abriss/Neubau Sakristei, Bau Heizungskeller, Umstellung Heizung auf Öl, Entfernung Altar, Kanzel, Kommunionbank, Seitenaltar, alte Bänke pp., Außenputz wurde angebracht)

  • die hl. Messe wird während der Umbauphase im Saale Holzknecht gefeiert
1968 nach 60 Jahren fand noch einmal eine Fronleichnamsprozession in Kliding statt
02.12.1970 „Putzen und Wäsche in einer Hand“ (Hiltrud Lauxen)
5.9.1971

Pastor Peter Schwan hält seine letzte hl. Messe in Kliding. Pfarrverwalter wird P. Robert Herr (1971 – 1973) Kloster Maria Martental

1973-1977 Pfarrer Christoph Gellweiler verwaltet die Pfarreien Beuren und Urschmitt
1977 – 1978 Pfarrer wird wieder Robert Herr
Mai 1978

Pfarrer Willi Pellenz kommt als Seelsorger für die Pfarreien Gevenich Urschmitt und Beuren bis Okt. 2009

1990

Kirchturm wird neu mit Naturschiefer eingedeckt und der Kirchenhahn neu vergoldet. Bevor der Hahn seinen angestammten Platz wieder einnimmt, wird er noch von Haus zu Haus getragen (Pfarrer, Mitglieder Pfarrgemeinderat, Ortsbürgermeister) Die Gesamtkosten betragen 56.223,- DM.

25.4.1992 - 18.10.92

Kirche wird renoviert:

  • von April bis Oktober (Kirmes) wird die Messe im Gemeindehaus gefeiert
  • die Kirchenfenster wurden zur Reinigung und Erneuerung der Bleiverglasung ausgebaut – Firma Binsfeld, Trier
  • die Kirche erhielt einen neuen Innenanstrich mit farblicher Betonung der Seitensäulen und des Chorraumes. Im Chor hängt wieder das -Marienbild vom alten Hochaltar
  • Erneuerung Aussenanstrich (Ferdinand Lawen, Restaurator, Briedel (17.898,- DM) Die Gesamtkosten dieser Maßnahme betragen 272.387 DM.
5.-6.6.93 Pfarrfest in Kliding
1995

Marienstatue wird durch die Frauengemeinschaft restauriert; Bettina Schmitz-Möllmann, Kötterich

1996

Altarbild „Maria mit Kind“ (1870 von einem Künstler T. Gindorf aus Luxemburg auf eine Kupferplatte gemalt) wird von Bettina Schmitz-Mallmann aus Kötterichen restauriert (finanziert durch die Frauengemeinschaft). Das Bild erhält auch einen passenden Rahmen (nach altem Vorbild)

1997

Die Fahne des ehem. Kirchenchores Cäcilia von 1926 wird mit Mitteln der Jagdgenossenschaft in Bingen/Rochusberg restauriert und kommt in die Kirche – sie hängt von der Empore ins Kirchenschiff

1998 Eine neue „Orgel“ (14.000,- DM) für die Kirche wird angeschafft, da die Alte durch einen Überspannungsschaden (Blitzschlag) nicht mehr zu reparieren war.
1999 Die Firma Mahr aus Aachen baut eine neue Heizung ein (47.837,- DM).
seit 2009

gehört die Pfarrei Urschmitt mit der Filiale Kliding zur Pfarreiengemeinschaft Ulmen. Leitender Pfarrer ist Dechant Walter Fuß. In der Zeit von 2013 bis 2016 hatte jedoch Herr Pater Mario Kaufmann den Vorsitz des Verwaltungsrates Urschmitt inne.

2013/2014

Kirchendach (auf dem Kirchenschiff) wird durch die Firma Schumacher, Kliding, neu eingedeckt; Die bis 1969 vorhandenen Gauben wurden rekonstruiert. Zudem wurde ein Ringanker gegossen und die gesamte Dachkonstruktion statisch ertüchtigt. Ebenfalls wurde die Läuteanlage erneuert.

Gesamtkosten: 108.000,- Euro.

2016 Ulrich Lauxen beendet nach über 50 Jahren seinen Dienst als Küster und Organist

31.12.2019

Herr Dechant Fuß verlässt die Pfarreiengemeinschaft und die Stelle ist somit Vakant
01.01.2020 Herr Pfr. Flöck (Treis-Karden) übernimmt die Pfarrverwaltung für die Seelsorge und verzichtet gleichzeitig auf den Vorsitz des Verwaltungsrates. Zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates wurde Heinz Wild (Kliding) gewählt und durch den Bischöflichen Generalvikar ernannt.
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